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Die betagte Philosophie des Taoismus beruht auf Jahrtausenden der Beobachtung von Naturphänomenen. Die Prinzipien der asiatischen Kampfkünste wurden genauso von ihr abgeleitet wie Heilmethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin.

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Chi Nei Tsang, die physische Manipulation des Torsos zwischen Schlüsselbein und Schambein, stellt eine der wirkungsvollsten taoistischen Praktiken dar und zielt auf die Stimulierung der inneren Organe ab.

 

Die Bedeutung der Abdominal-Region wird durch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse das enterische Nervensystem betreffend hervorgehoben. Demzufolge finden sich im sogenannten Gekröse, dem Gewebe, das die Gedärme umschließt, mehr Neuronen als in der Hirnregion.

 

Der im asiatischen Kontext als Dan Tian bekannte Unterbauch stellt das emotionale Zentrum und den Gegenpol seines intellektuellen Pendants in der oberen Körperhälfte dar.

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Dementsprechend hängt die Aufnahme- und Ausscheidungsfähigkeit des Körpers genauso wie die Transformation von Gefühlszuständen von der Beschaffenheit des Gewebes rund um den Bauchnabel ab.

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Nach mehr als zehn Jahren täglicher Tai Chi- und Qi Gong-Praxis entschloss ich mich 2018 meine Tätigkeit als Hochschullehrer im Medien- und Kommunikationsbereich gegen eine konkreter orientierte berufliche Aktivität einzutauschen, die sich auf die Arbeit mit dem menschlichen Körper konzentriert.

 

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Mein Ansatz zielt auf die Aktivierung des körpereigenen Regenerationspotentials ab, wobei ich mich aufgrund der angestrebten direkten Interaktion für Methoden entschieden habe, die auf den Einsatz meiner beiden Hände beruhen.​

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Mit Chi Nei Tsang erschließt sich mir ein Betätigungsfeld, das perfekt mit meinen Absichten übereinstimmt. Als sanfter Kontrast dazu bediene ich mich des Faszien-Tuina (Tuina de l’eau), das auf die Aktivierung der den Taoisten als Meridiane bekannten, sich längs über den Körper erstreckenden Muskel-, Bänder- und Gewebeketten und die Zirkulation der Rückenmarksflüssigkeit abzielt.

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2023 entwickelte ich als Symbiose dieser Anwendungen und meinem universitären Forschungsschwerpunkt die Methode der Sakralanatomie. Im Mittelpunt steht dabei das Verständnis und die Anwendung einer physiologischen Perspektive der spirituellen Traditionen und religionsstiftenden Schriften. 

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Martin A. M. Gansinger

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Von Mantak Chia zertifizierter Praktiker / Chi Nei Tsang, Niveau 1,2 und 3 (thailändische Klopfmassage Tok Sen)

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Von Olivier Barré zertifizierter Praktiker / Tuina de l’eau, Niveau 1, 2 und 3 (Meridiane, Organe, Schädelknochen): basierend auf Techniken der Osteopathie (Cranial Rythmic Impulse, cranio-sakral) und Traditionellen Chinesischen Medizin (Akupunkturpunkte, Meridiane), sowie Anwendungen abgeleitet von Homomorphie und dem Goldenen Schnitt.

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- Organ-Detox

- Verbesserung der Verdauungstätigkeit

- Erhöhung der Aufnahme- und Ausscheidungfähigkeit

- Puls-Aktivierung der Organe

- Stimulation der Blutzirkulation

- Stärkung des Immunsystems

- Harmonisierung des Cranial Rhythmic Impulse

- Befreiung der Meridianverläufe (Faszien, Muskeln, Bänder)

- Harmonisierung der Organe untereinander

- Befreiung der Diaphragmen

- Milderung von Muskel-, Gelenks- und Gliederschmerzen

- Emotionelle Entlastung

- Tiefenentspannung und Regernation

 

 

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Eine Sitzung nimmt ca. 70 Minuten in Anspruch, neben den Händen kommen unter Umständen Utensilien wie Tok Sen, Vaccaria-Pflaster, Kinesiotapes oder Gua Sha-Werkzeuge zum Einsatz.

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Tarif: 75 Euro

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SAKRALANATOMIE

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2.-3. März 2024

SuperActive

Kumpfgasse 10H

9020 Klagenfurt

www.sacranat.org/de

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FASZIEN-TUINA (Tuina de l'eau)

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Mai/Juni 2024

Wien, Klagenfurt

(in Vorbereitung)

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